Hallo! Hier stelle ich meine Projekte vor und was ich bei ihrer Umsetzung so alles Lernen durfte.
Mein Erster Podcast!
Mit diesem Modul habe ich mich gefühlt als sei meine Zeit endlich gekommen. Podcasten ist einfach mein Ding.
Von den richtigen Fragen, über die Aufnametechnik mit professionellem Equipment und die Nachbearbeitung mit ProTools bis zur Veröffentlichung auf Plattformen wie zB. Spotify habe ich wieder enorm viel gelernt. Wenn euch die Details interessieren, oder ihr kein Spotify habt, könnt ihr mir auch einfach hier klicken
Meine Projekarbeit Videoreportage
Visuelles Geschichtenerzählen ist harte Arbeit. Habe ich feststellen dürfen. Komm mit und finde mehr darüber heraus wie diese Reportage über den Ferienspass in Taunusstein entstanden ist!
Mein Fachartikel
Kpop-Gruppe BTS, Music Marketing im Social Media Zeitalter und der neue Conversion Funnel
BTS – eine siebenköpfige Boy Band aus Korea mag nicht jedermanns Geschmack entsprechen. Aber gerade ist sie, trotz Pandemie, unglaublich erfolgreich.
Meine Arbeit an der Demokratischen Schule Frankfurt
Im Öffentlichkeitsgremium der Demokratischen Schule Frankfurt (DSF) erstelle ich Content für die Social Media Kanäle der Schulgründung auf Facebook und Instagram.
Von September bis Dezember 2021 durfte ich im Rahmen meines „Redaktionsplan“ Moduls einen 2-monatigen Contentplan erstellen , vorproduzieren und die Durchführung betreuen. Für mich eine ideale Gelegenheit mich für eine menschenwürdigere Art von Schule einzusetzen.
Die Demokratische Schule Frankfurt orientiert sich in ihrem Konzept an den in Deutschland weitestgehend unbekannten „Sudbury Schulen“. Um diese Wissenslücke zu füllen habe ich das Konzept in kleine alltagstaugliche Wissenshäppchen zusammengefasst und visuell unterstützt. Da sie als permanente Feed-Beiträge konzipiert sind können sich Neuankömmlinge auf dem Instagramprofil der DSF niedrigschwellig und im eigenen Tempo selbst informieren.
Eine weitere Lücke im Marketingtrichter der DSF ist, dass die Eltern von heute zwar zunehmend das Schulsystem wie es ist, mit seinen strengen Lehrpläne, dem Noten- und Leistungsdruck ablehnen, sich aber auch nicht vorstellen können wie eine wirkliche Alternative dazu aussehen und überhaupt funktionieren kann.
Wenn man das gewohnte ablehnt, was bleibt übrig? Eine Leere, die unsicher macht.
Mit meiner Kampagne wollte ich Sudbury Schulen und freie demokratische Schulen erfahrbar machen. Ich wollte Eltern auf vorhandene Ressourcen hinweisen, Lust machen auf Kreativität und möglichs anschaulische realitätsnahe Beispiele für Freies Lernen in der realen Welt schaffen.
Dazu habe ich die untenstehende „Beispiele“ Reihe und die Interviews mit der Schülerin Alva produziert. Alva geht selbst gerade auf eine Freie Schule und darf aus eigener Sicht erzählen wie eine Freie Schule sich für Kinder anfühlt.
Mehr des älteren Contents den ich für die DSF produziert habe, findet ihr hier…
Meine Erste Modularbeit: Der Fotobericht
Meine Aufgabe war es hier, für ein Publikationsmedium meiner Wahl einen Fotobericht zu produzieren. Ich habe mir das Format Magazin ausgesucht. Sämtliche Schritte des Produktionsprozesses habe ich selbst durchlaufen, und dabei gelernt mit Bildern eine Geschichte zu erzählen, Kernaussage und Zielpublikum definieren, ein Thema zu recherchieren und es für eben jenes Publikum aufzubereiten.
Möchtest du mehr über den Prozess meines Fotoberichts lesen und was ich alles dabei gelernt habe?
Wenn du diesen Fotobericht oder Teile davon gerne verwenden oder veröffentlichen willst dann schreib mir doch!
Es würde mich sehr freuen wenn mehr Leute von den Gemüsehelden erfahren würden!
Meine zweite Modularbeit: Diese Website
Das Ergebnis meiner zweiten Modularbeit seht ihr hier. Was hab ich nicht alles gelernt. Und wie hab ich geflucht. Und wie viele Informatiker es in meinem Bekanntenkreis gibt, derer ich mir vorher nicht so gewahr war, und denen ich jetzt einen ganz lieben Gefallen schulde….
Mein Onkel, einer ebenjener Informatiker, sagte sehr passend: Das Geheimnis eines erfolgreichen IT-lers ist es immer einen besseren IT-ler zu kennen.
Jetzt mal Spass beiseite, das war einer der sehr wertvollen Takeaways dieser Aufgabe: Mit Informatikern besser kommunizieren zu können. In einem Cross-Medialen Arbeitsfeld ist es von großer Wichtigkeit die Lücken im Wissen verschiedener Expertenbereiche überbrücken zu können, das was man will, ausdrücken zu können und einschätzen und verstehen zu können warum etwas funktionieren oder nicht funktionieren könnte, selbst wenn man am Ende jemand anderen damit beauftragt.
Ich habe gelernt was ein CMS ist, warum es so nützlich sein kann, und wie man das am weitesten verbreitete von ihnen, WordPress, bedient und einstellt. Ich habe den Umgang mit verschiedensten Plugins kennengelernt die auf dieser Website Dinge wie Bildgrößenoptimierung, die SEO Optimierung oder die Sicherung von Daten umsetzen.
Nicht ohne Hilfe, aber durchaus selbst habe ich eine Domain, einen Webhoster und ein SSL Zertifikat besorgt. Ich habe gelernt wie man WordPress auf einem Server installiert und es von einem Localhost zu einem Online Server umzieht. Ich habe sogar eine Domain umgezogen. Ich durfte bei jedem Schritt sehr viel lernen und verstehe jetzt besser wie die Technologie hinter den Kulissen unseres täglichen Lebens funktioniert.
Meine Rezension von Breakfast at Tiffany’s
Teil unseres Web-Moduls war auch das journalistische Schreiben von Meinungstexten.
Was ich in meinen Vorlesungen und Übungen gelernt habe, durfte ich beim Schreiben meiner eigenen Rezension anwenden.
Der Fokus lag bei diesem Assignment auf einer professionellen Handhabung journalistischer Kritik. Dafür musste ich die wichtigen Themen der rezensierten Produktion korrekt darstellen und zusammenfassen. Zentrale Charaktere/Szenen/Sounds sollte ich lebhaft beschreiben und meine eigene Meinung argumentativ und verständlich belegen.
Um dem Leser einen verständlichen Einblick in die rezensierte Produktion zu geben, habe ich zusätzliche Hintergrundinformationen angegeben, die die Produktion in einen weiteren Kontext einordnen.